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Online gehen – lohnt sich das?


Wir schreiben das Jahr 1998, der Browserkrieg liegt in den letzten Zügen. Die Bravo Screenfun unterhät sich mit "acht Online-Freaks". Den kompletten Artikel gibts auf Flickr, hier der Einstieg:
Sreenfun: Stephan, Du bist seit einem Jahr online. Wie kamst Du dazu?
Stephan: Pure Neugier: Die Magazine standen voll von Internet-Geschichten.
Martin: Die Wirklichkeit haben sie aber nicht dargestellt. Wenn ich sehe, wie der Aufbaubalken von Prozent zu Prozent kriecht, weil man ewig auf irgendwelche Grafiken wartet, ist das jedenfalls ziemlich ernüchternd.
Andrea: Dieser Hype ging ja auch um etwas, was die echten Online-Freaks gar nicht so oft nutzen: Das World Wide Web. Wenn ich da surfe, gucke ich oft nur ziellos herum, und nach ein paar Minuten wird mir langweilig.
Thomas: Es ist ja nicht so, daß einem da verschiedene Dinge angeboten werden. Man muss schon konkret nach etwas suchen.
Screen Fun: Wo schaut Ihr denn nach, wenn Ihr ins Web geht?
Stephan: Ich gehe meist zuerst zu den großen Suchmaschinen wie Yahoo!.
Dorle: Ich suche meine Infos lieber in Büchern. Vielleicht stelle ich mich ja etwas blöd an, aber ich persönlich finde im Web nie etwas. Und wenn, dann ist es in Englisch.
Screenfun: Ist Internet-Surfen etwa out?
Jessica: Als Trend schon, deshalb sieht man in diesen Cafés ja auch fast niemanden mehr.
(via peazy86 via Nerdcore)

Megazines von Hattie Stewart


Die Illustratorin Hattie Stewart malt in ihrer Freizeit auf Magazin-Covern rum und postet sie als "Megazines" auf ihrem Blog (momentan muss man etwas rumsuchen, Update soll folgen). Ein paar Prints gibts hier zu kaufen.

(via Juxtapoz / Nerdcore)

Rube-Goldberg-Maschine: The Page Turner

YouTubeDirektPageTurner (via Publique)

Und deshalb können Tablets eine Zeitung nicht ersetzen. Mir gefällt ja besonders der ausgefuchste Einsatz des Macbooks gegen Ende. Erdacht und konstruiert hat die Rube-Goldberg-Maschine Joseph Herscher. Eine interaktive Grafik samt Beschreibung gibts bei der New York Times.

Utopia: Vintage Pulp-Coverart aus Deutschland


Utopia war eine pulpige SciFi-Reihe, die Anfang 50er- bis Ende 60er-Jahre herausgegeben wurde. Vor ein paar Jahren hatte ich auf einer Comicbörse mal ein paar eingetütete Ausgaben in der Hand. Reinschauen durfte ich nicht, was mir aber egal war. Mich haben vor allem die Cover interessiert. Eine kleine aber eine feine Auswahl hat Livejournal-User z3000 zusammengestellt.

(via Doktorsblog)

Alle Cover von Marvels Jugendmagazin Pizzazz aus den 70ern


Ende der 70er hatte Marvel Comics eine zeitlang ein Jugendmagazin namens Pizzazz am Start, dass es auf 16 Ausgaben gebracht hat, ehe es eingestellt wurde. Bei Rebelscum kann man sich die Cover aller erschienenen Ausgaben ansehen. Die Wikipedia über das Mag:
"Pizzazz was a magazine published by Marvel Comics from 1977 to 1979, for a total run of 16 issues. Aimed at the youth culture, Pizzazz mostly contained articles about popular movies, rock stars, et cetera, as well as comic strips and puzzles. Recurring features included a comic about Amy Carter's life as the President's daughter, a serialized Star Wars comic, and a one-page comic by Harvey Kurtzman (usually from the 1940s) on the last page. The covers showed either photos of popular celebrities, or photo-realistic drawings of celebrities and/or Marvel superheroes ..."
(via Fanboy)