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Harlem Shake Meme - Norwegian Army Edition

YouTube: Harlem Shake (army edition) (via reddit

Okay, ich geb auf. Daran kommt man gerade einfach nicht vorbei. Ein neues Meme und das geht so: Eine Gruppe. Ein maskierter Mensch tanzt allein den Harlem Shake. Break. Alle spacken ab. So wie die Herren da oben von der norwegischen Armee. Nach dem Sprung noch die Büro-Version, die nach ein paar Tagen fast vier Millionen Views hat.

Das Kraftfuttermischwerk braucht eure Unterstützung


Wir erinnern uns: Seit einiger Zeit holt sich eine Bildagentur namens hgm-Press nachträglich Verwertungsrechte für viral gegangene Bilder, um dann per Abmahnung durch die Kanzlei ActiveLAW bei Blogger_innen abzukassieren. Bei jenen, die für die virale Verbreitung überhaupt erst gesorgt haben. ("Fun" fact am Rande: In einigen Fällen hatte hgm-Press die Bildrechte nicht und musste zurückziehen. Trotzdem blieben die Betroffenen auf ihren Anwaltskosten sitzen.)

Ronny alias "Das Kraftfuttermischwerk" wurde auch abgemahnt und befindet sich mittlerweile in einem ziemlich kostspieligen Rechtsstreit, in dem u.a. geklärt wird, ob hgm-Press mit dieser Praxis durchkommt. Weil er das auch stellvertretend für uns alle tut, es um ein Stück Netzkultur in Deutschland geht, er zudem grundsympathisch ist und ein tolles Blog macht, sollten wir ihm nicht nur die Daumen drücken, sondern auch mit dem einen oder anderen Euro unterstützen. Ich habe einen kleinen Beitrag geleistet und würde mich freuen, wenn ihr es auch macht.

Update: Du, Internet, ich habe Dich heute ganz besonders doll lieb und ich finde, Du solltest das wissen

@SchriftTube: YouTube-Videos in 140 Zeichen


Bei @SchriftTube gibt's Kopfkino in 140 Zeichen. Spart jede Menge Zeit und die GEMA kann auch nicht sperren. Mal zum Vergleich. Funktioniert doch supi oder?

BRAVO-Hits 11 (1995) erklärt das Wörld Weid Webb

Nachdem wir neulich erörtert haben, ob sich das mit dem Online gehen lohnt, zeigt uns nun die Bravo Hits 11 aus dem Jahre 1995 wie das mit dem Wörld Weid Webb funktioniert. Das volle Programm gibts auf der Houmpäidsch bei "Von gestern".

(via KFMW)

The Internet Sweatshirt

Uni-Klamotten waren noch nie so meins, aber so ein Sweater oder besser noch T-Shirt könnte ich mir durchaus vorstellen.
"Knowledge is power...as long as you you have a decent connection. Lolz."
(via The Awesomer)

Online gehen – lohnt sich das?


Wir schreiben das Jahr 1998, der Browserkrieg liegt in den letzten Zügen. Die Bravo Screenfun unterhät sich mit "acht Online-Freaks". Den kompletten Artikel gibts auf Flickr, hier der Einstieg:
Sreenfun: Stephan, Du bist seit einem Jahr online. Wie kamst Du dazu?
Stephan: Pure Neugier: Die Magazine standen voll von Internet-Geschichten.
Martin: Die Wirklichkeit haben sie aber nicht dargestellt. Wenn ich sehe, wie der Aufbaubalken von Prozent zu Prozent kriecht, weil man ewig auf irgendwelche Grafiken wartet, ist das jedenfalls ziemlich ernüchternd.
Andrea: Dieser Hype ging ja auch um etwas, was die echten Online-Freaks gar nicht so oft nutzen: Das World Wide Web. Wenn ich da surfe, gucke ich oft nur ziellos herum, und nach ein paar Minuten wird mir langweilig.
Thomas: Es ist ja nicht so, daß einem da verschiedene Dinge angeboten werden. Man muss schon konkret nach etwas suchen.
Screen Fun: Wo schaut Ihr denn nach, wenn Ihr ins Web geht?
Stephan: Ich gehe meist zuerst zu den großen Suchmaschinen wie Yahoo!.
Dorle: Ich suche meine Infos lieber in Büchern. Vielleicht stelle ich mich ja etwas blöd an, aber ich persönlich finde im Web nie etwas. Und wenn, dann ist es in Englisch.
Screenfun: Ist Internet-Surfen etwa out?
Jessica: Als Trend schon, deshalb sieht man in diesen Cafés ja auch fast niemanden mehr.
(via peazy86 via Nerdcore)

In Zukunft wird jeder für 15 MB berühmt sein


15 Minuten = 15 MB? Berühmt vielleicht, aber nicht in HD ...

(Foto: Jilly Ballistic via NEWYORKSHITTY)

Grandmother Tips Vol. 2


Großmutter ist zurück und hat wieder ein paar gute Ratschläge im Gepäck.

(via electru)

Der 200 Millionen Dollar Graffiti-Job


David Choe wird mit dem Börsengang von Facebook geschätzte 200 Millionen Dollar reicher sein. Im Jahr 2005 hat er sich einen Graffiti-Job in Zuckerbergs Firmen-Zentrale in Aktien bezahlen lassen:
"In 2005, Mr. Choe was invited to paint murals on the walls of Facebook’s first offices in Palo Alto, Calif., by Sean Parker, then Facebook’s president. As pay, Mr. Parker offered Mr. Choe a choice between cash in the “thousands of dollars,” according to several people who know Mr. Choe, or stock then worth about the same. Mr. Choe, who has said that at the time that he thought the idea of Facebook was “ridiculous and pointless,” nevertheless chose the stock. Many “advisers” to the company at that time, which is how Mr. Choe would have been classified, would have received about 0.1 to 0.25 percent of the company, according to a former Facebook employee. That may sound like a paltry amount, but a stake that size is worth hundreds of millions of dollars, based on a market value of $100 billion. Mr. Choe’s payment is valued at roughly $200 million, according to a number of people who know Mr. Choe and Facebook executives. Although Mr. Choe initially led a rough life including run-ins with the law, he is wealthy even without the Facebook offering. (It is unclear whether he sold any portion of his Facebook holdings on secondary markets.) Now a very successful artist with gallery shows and pieces exhibited in major museums ... Mr. Choe declined requests to be interviewed for this article; he said he wanted to maintain his privacy. He has, however, published an obscenity-strewn book of his art, “David Choe,” which includes images of the multimillion-dollar murals at Facebook. Mr. Choe’s page on Facebook shows the life of a modern-day renegade artist. Among the images of his graffiti, there is a trail of images of him partying with scantily clad women and spending large amounts of money on alcohol. In recent weeks, Mr. Choe promoted photos of a $40,000 bottle of alcohol; a single shot, he boasted, costs $888. He offers life advice in his book: “Always double down on 11. Always.” Maybe the better advice is to take stock, not cash, from Harvard dropouts in Silicon Valley." The New York Times: From Founders to Decorators, Facebook Riches
(via Animal / Bild: Facebook & Album von David Choe)

Ad ACTA


Wir müssen uns mal kurz über ACTA unterhalten: Ein intransparentes, internationales Handelsabkommen gegen Produktpiraterie und Urheberrechtsverletzungen mit dem Potential, Grundrechte zu beschneiden, von Lobbyisten im Geheimen verhandelt. Klingt wie der Plot eines zweitklassigen Politik-Schurken-Thriller, kann aber schon bald in Kraft treten. Mehr Infos bei Netzpolitik, Tipps gegen ACTA bei der Digitalen Gesellschaft und eine E-Petition kann man hier unterschreiben. Und vor allem weitererzählen!

YouTubeSayNOtoACTA 


YouTubeACTA

(ACTA-Robocop-Infografik von La Quadrature du Net übersetzt von daMax)

TED Talk von Lisa Harouni: A primer on 3D printing

YouTube3Dprinting (via Polkarobot

Ich habs nicht so mit Superlativen, zum Vortrag von Lisa Harouni über 3D-Drucken kann ich trotzdem nur "superspannend" in die Tasten hacken. Mit der Evolution der 3D-Drucker ist eine schleichende Revolution in Gang gekommen, die nicht nur den einen oder anderen Industriezweig umkrempeln, sondern eine neue Selbermacher-Kultur bei der breiten Masse in Gang setzen wird. Mir persönlich sind Replikatoren für den Hausgebrauch wie MakerBot und Konsorten noch zu teuer (allein das Nachfüllzeug), aber noch steht Home-Fabbing am Anfang. Und wenn die Piratenbucht eine eigene Kategorie für physische Objekte einführt, ist das ein deutliches Signal, das hier was im Gange ist ...

Clay Shirky: Defend our freedom to share (or why SOPA is a bad idea)

YouTubeClayShirky (via @nerdcoreblog)

TED Talk von Clay Shirky über SOPA und PIPA. Vierzehn anschauliche und eindringliche Minuten und mit das Beste, was mir zum Thema heute über den Weg gelaufen ist. Hat schon fast Manifest-Charakter.

The Day The LOLcats Died

 
YouTubeLOLcats (via Gilly)

Digitale Netzwerke


Vimeo: Network (via KFMW)

Michael Rigley visualsiert, was mit unseren Daten und Spuren passiert, die wir täglich im Netz hinterlassen. Man erfährt zwar nichts Neues, trotzdem interessant, sich das in kompakter und schick animierter Form mal wieder vor Augen zu führen.

Niels Post: On Spam, Business Proposals

Niels Post, niederländischer Künstler und Blogger, hat Sätze aus Business-Spam-Mails auf die Schaufenster leerstehender Geschäfte in Berlin gepappt. Ich bin begeistert!
A series of interventions/photographs for which I collect sentences from business proposals that are being emailed to me and that I have plotted out as vinyl adhesive letters. With those sentences I look for vacant commercial windows (shops, offices). Once a suitable window is found I then paste a sentence on the empty shopping window. Oddly enough the business opportunities a vacant shopping space offer work beautifully with the empty promises of loads of money in your email box
(via rebel:art)

Grandmother Tips


Chacho Puebla und seine Großtante geben im Rahmen eines kleinen Typo-Projekts ein paar Ratschläge zum Umgang mit Social Media:
Just a few (or Some) tips that my grandmother should have given me, but unfortunately never did ... As my son gets older and I get more grey hair, I wonder what kind of advice will I give to my grandkids. My three grandmothers where always giving me sermons instead of tips. “Be carfeul with your money”. “Don´get invloved with that girl”, “Save”, “Get a haircut, you look like a hippie”, and all those classic parent, grandparent comments. When you´re younger you think you´ll never fall into that same kind of discourse, until you find yourself talking about stupid (cliché) stuff with your kid, about how important school is and if you don´t have a degree you´re nobody. I hope I can give better advice some day. In the meantime, here are some tips my grandmother should have given me ..."
(via electru)

The Internet is coming!

Quelle leider unbekannt (via reddit via Nerdcore)
Und wenn wir schon beim Thema sind gleich noch ein alter Gassenhauer hinterher: The Internet Is Made Of Cats