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Anatomie eines animatronischen Dinosaurier


In Internetzeit gemessen vor Äonen haben die Schrauber von iFixit einen animatronischen Spielzeug-Dino Schritt für Schritt ausgeweidet. Die Foto-Galerie sieht aus wie eine Splatter-Version von Toy Story ...

(Bei den Populärwissenschaftlern wiederentdeckt)

Tutorial: How to Slice a Bagel into Two Linked Halves


Morgen gibts bei mir mathematisch voll korrektes Frühstück, ich schwör: How to Slice a Bagel into Two Linked Halves.

(via The Presurfer)

Tutorial: Vuvuzela-Filter

Die Surfpoeten haben ein sehr tolles und anschauliches Tutorial (inkl. Hörprobe) gepostet, wie man live aus WM-Übertragungen den nervigen Vuvuzela-Dauerton rausfiltern kann. Auch wenn ich darauf vermutlich verzichten werde, allein die Einleitung war mir schon ein, äh, nerdpoetischer Hochgenuss:
"Ein kurzer Test mit dem Stimmgerät vor dem Fernseher zeigt, dass es sich bei dem nervenden Dauerton um ein Ais handelt ... und dieser Ton hat als kleines Ais, das ist der Grundton der Vuvuzela, eine Frequenz von etzwa 233 Hertz. Obertöne liegen demzufolge beim eingestrichenen Ais (466 Hertz), dann bei 932 Hertz und 1864 Hertz. Für den Vuvuzela-Killer brauchen wir also nur einen steilflankigen Bandstoppfilter, der die entspechenden Frequenzen herausnimmt. Hierzu eignet sich im Prinzip jeder moderne Computer, der über eine Soundkarte mit geringen Latenzzeiten verfügt und entsprechende Software ..." Soundpoeten: Vuvuzela-Filter
Mein neuer Lieblingsbegriff ist übrigens "steilflankiger Bandstoppfilter" – klingt ein bisschen wie die Rollenbeschreibung eines modernen Außenverteidigers oder defensiven Mittelfeldspielers im Fußball.

(via Nerdcore)