YouTube: Karnevals-FAIL (via @Weltregierung)
Ist schon ein paar Jahre her, bin mir aber nicht so sicher, ob das nicht auch heute hier und da...
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Das Kraftfuttermischwerk braucht eure Unterstützung
Wir erinnern uns: Seit einiger Zeit holt sich eine Bildagentur namens hgm-Press nachträglich Verwertungsrechte für viral gegangene Bilder, um dann per Abmahnung durch die Kanzlei ActiveLAW bei Blogger_innen abzukassieren. Bei jenen, die für die virale Verbreitung überhaupt erst gesorgt haben. ("Fun" fact am Rande: In einigen Fällen hatte hgm-Press die Bildrechte nicht und musste zurückziehen. Trotzdem blieben die Betroffenen auf ihren Anwaltskosten sitzen.)
Ronny alias "Das Kraftfuttermischwerk" wurde auch abgemahnt und befindet sich mittlerweile in einem ziemlich kostspieligen Rechtsstreit, in dem u.a. geklärt wird, ob hgm-Press mit dieser Praxis durchkommt. Weil er das auch stellvertretend für uns alle tut, es um ein Stück Netzkultur in Deutschland geht, er zudem grundsympathisch ist und ein tolles Blog macht, sollten wir ihm nicht nur die Daumen drücken, sondern auch mit dem einen oder anderen Euro unterstützen. Ich habe einen kleinen Beitrag geleistet und würde mich freuen, wenn ihr es auch macht.
Update: Du, Internet, ich habe Dich heute ganz besonders doll lieb und ich finde, Du solltest das wissen
Free Schwabylon!
Zum Aktions-Tumblr.
Wir wollen nicht akzeptieren, dass Berliner uns wie Bürger zweiter Klasse behandeln. Während Schwaben an der kulturellen und wirtschaftlichen Zukunft der Stadt arbeiten, siechen Berliner in ihrem Trotz dahin. Wir fordern die Ausweisung des antischwäbischen Agitators Wolfgang Thierse aus Schwabylon. Das Kollwitz-Denkmal ist das Symbol einer autoritären Berliner Minderheit. Wir haben es mit Spätzle beworfen, weil wir wütend sind. Und wo diese Spätzle herkommen, gibt es noch mehr. Unsere Spätzleschaber werden nicht ruhen, bis Schwabylon frei ist. Und sei es, dass der gesamte Prenzlberg unter einer Spätzleschicht schwäbischer Wut verschwindet. Free Schwabylon!(via @hakantee)
Radi-Aid: Africa for Norway
YouTube: Africa For Norway (via daMax & Shehadistan)
Radi-Aid ist eine Parodie auf die unsäglichen, klischeebehafteten Charity-Songs für Afrika, die nicht nur rund um Weihnachten zu nerven wissen: Imagine if every person in Africa saw the “Africa for Norway”-video, and this was the only information they ever got about Norway. What would they think about Norway?
Radi-Aid ist eine Parodie auf die unsäglichen, klischeebehafteten Charity-Songs für Afrika, die nicht nur rund um Weihnachten zu nerven wissen: Imagine if every person in Africa saw the “Africa for Norway”-video, and this was the only information they ever got about Norway. What would they think about Norway?
Barack Obama singt Can't Touch This by MC Hammer ⎢#2TERMZ
Endlich ist der Hokuspokus vorbei. Für's Archiv noch zwei Bilder von der Wahlnacht. Plus Video. Mehr brauche ich nicht. Okay, vielleicht das noch. Das eine Bild hat Obama getwittert und das andere macht bei Tumblr die Runde.
Rapperz On Instagram
Rapperz on Instagram. Bargeld, Pool-Parties,
Bling, Dope und Limos. Du kannst den Rapper aus dem Ghetto holen, aber du kannst das Ghetto nicht aus dem Rapper holen.
"A rare glimpse into a world of money, bitches, drugs, bling and, well, not a lot else."(via Blogrebellen & dragstripgirl)
Impersonators: Traurige Superhelden- und Promi-Darsteller
Als Kommentar zum sozialen und wirtschaftlichen Niedergang der USA hat Nicolas Silberfaden für seine Reihe "Impersonators" traurig dreinschauende Superhelden- und Promi-Darsteller fotografiert. Die Idee ist weder neu noch subtil, trotzdem sind die Fotos durchaus sehenswert.
Due to the current economic, social and cultural crisis in The United States of America today, I have decided to do a photographic project consisting of a series of studio portraits of superhero and celebrity impersonators that live and work in the city of Los Angeles. Most of them unemployed Americans, they decided to suit up with their costumes and hit the streets, animate parties and events in efforts to make ends meet. Making them pose in their costumes against a colorful backdrop, I ask them to manifest feelings of genuine sadness – honest emotions that are a consequence of our current times. The result is a somber, striking visual image that contradicts the iconic nature of strength and moral righteousness typical in American superhero and celebrity imagery. Creating the illusion that Superman does exist – that he too was fallible and affected by America’s downturn.(via Curious Brain)
Das Inventar schwedischer Twens
Die schwedische Fotografin Sannah Kvist hat für ihre Serie "All I own" ein paar Altersgenossen ihren kompletten Besitz zu Bergen anhäufen und daneben posieren lassen. Die Fotografierten sind alle in den 80ern geboren und zählen zur ersten Generation in Schweden, der es finanziell schlechter als ihren Eltern geht. Leider bildet die Serie keinen Bevölkerungs-Querschnitt ab, weil alle mit akademischen Hintergrund. Aber interessant, wie wenig Krempel die haben, zumal immer mal wieder behauptet wird, diese Generation sei egoistischer und materialistischer als die vorherigen. Und überhaupt, wenn ich da mal an meine drölf Millionen Umzüge denke ...
(via i-ref)
Leistungsschutzrecht for Dummies
YouTube: Leistungsschutzrecht
Das Bundeskabinett hat nun doch das sogenannte Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht (hier ein paar Stellungnahmen), mit dem Suchmaschinen (sprich Google) dazu verpflichtet werden, für Snippets in Suchergebnissen und aggregierten Nachrichtenseiten Lizenzgebühren an Verlage/Verleger zu entrichten. Für jene Teaser also, durch die täglich viele Besucher überhaupt erst auf den Webseiten der Holzmedien landen. Wäre ich Google, würde ich bei Springer beginnend für ein paar Wochen sämtliche deutschen Presseerzeugnisse aus meinem Index streichen. Zu Anschauungszwecken. Mal sehen, wer danach noch Interesse am Leistunsschutzrecht hätte ...
Das Bundeskabinett hat nun doch das sogenannte Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht (hier ein paar Stellungnahmen), mit dem Suchmaschinen (sprich Google) dazu verpflichtet werden, für Snippets in Suchergebnissen und aggregierten Nachrichtenseiten Lizenzgebühren an Verlage/Verleger zu entrichten. Für jene Teaser also, durch die täglich viele Besucher überhaupt erst auf den Webseiten der Holzmedien landen. Wäre ich Google, würde ich bei Springer beginnend für ein paar Wochen sämtliche deutschen Presseerzeugnisse aus meinem Index streichen. Zu Anschauungszwecken. Mal sehen, wer danach noch Interesse am Leistunsschutzrecht hätte ...
Classroom Portraits – Fotos von Klassenzimmern aus aller Welt
Julian Germain hat rund 450 Klassenzimmer in 20 Ländern fotografiert. Einen Teil davon gibts auf seiner Webseite. Außerdem ist unter dem Titel "Classroom Portraits" ein Fotoband zum Projekt erschienen.
"… the power of the images is in their direct connection to the viewer. We remember our own schooldays and wonder what happened to our own classmates. By presenting different pupils, different schools, different year groups, Germain asks questions about contemporary educational practices and social divisions. Already we can imagine the life trajectories of some of these young people. Here are faces full of hope and promise. Here also, is the silent threat of failure. Aspiration competes with apathy ..."(via Brain Pickings)
Notes of Berlin – Das Buch & Verlosung
Vor knapp zwei Jahren hat Joab Nist sein Blog Notes of Berlin gestartet, auf dem er seither täglich mal lustige, mal skurrile Aushänge, Kritzeleien u.ä. präsentiert, die er und seine Leser im Stadtbild entdeckt und fotografiert haben. Die besten Aushänge sind jetzt unter dem Titel "Wellensittich entflogen – Farbe egal: Kuriose Zettelwirtschaft" als Buch herausgekommen. Neben einigen bisher unveröffentlichten Notes gibts auch ein paar Hintergrundgeschichten. Um es kurz zu machen: lohnt sich!
Joab war so nett und hat mir ein Exemplar zukommen lassen, um es unter euch zu verlosen. Bei Interesse einfach bis zum Freitag 24. August hier unter dem Artikel oder auf meiner Facebook-Seite einen Kommentar hinterlassen oder liken. Tweet oder Mail geht auch, Adresse findet ihr hier. Gewinner/in wird von mir per random.org ermittelt. Rechtdings ist ausgeschlossen, ihr wisst schon.
YouTube: Wellensittich entflogen – Farbe egal: Kuriose Zettelwirtschaft
In Zukunft wird jeder für 15 MB berühmt sein
15 Minuten = 15 MB? Berühmt vielleicht, aber nicht in HD ...
(Foto: Jilly Ballistic via NEWYORKSHITTY)
Free Pussy Riot: Support von Mentalgassi und Peaches
Oben der Pussy Riot-Support von MENTALGASSI (Foto von deren FB-Seite), nach dem Klick ein Video von Peaches, ebenfalls in Berlin entstanden – musikalisch nicht ganz meins, aber das spielt heute mal keine Rolle. (via Just & Testspiel)
Touristen, die sich Atomexplosionen anschauen
Clay Lipsky fotografiert Touristen und photoshoppt Atomexplosionen dazu. Ich bin gerade zu faul, seinen Begleittext abzutippen, weil im Urlaub. Aber seine Fotoserie "Atomic Overlook" ist klasse.
(via Nerdcore)
Parkplätze zu Dancefloors und Chill-out-Zonen
Die Stiftung Freizeit hat im Rahmen des LABPLATZ-Projekts Parkplätze zu einem Dancefloor und einer Chill-out-Zone umgemodelt – und die Parkgebühr hat vermutlich das (in Berlin nicht ganz unumstrittene) BMW Guggenheim LAB übernommen. Nächstes Mal bitte bei mir in der Straße ...
LABPLATZ möchte urbane Räume anders denken und deren mögliche Nutzungen in unseren Städten zeigen. Wir haben Freunde und Nachbarn eingeladen, ihre Ideen zu teilen und mit uns für einen Tag Parkplätze umzunutzen. Und ja, wir haben die Parkgebühr bezahlt!(via Pop-Up City)
The Poverty Line – Armutsgrenze mit Essensmengen dargestellt
Mit "The Poverty Line" zeigen Stefen Chow und Lin Hui-Yi was sich Menschen am Rande der Armutsgrenze in ihrem Land pro Tag an Nahrung leisten können (mehr Fotos unter "Categories" rechts in der Sidebar).
It is not an emotional statement. It is an examination of the choices one would face living at the poverty line. This is an ongoing project, with the first series understanding China, Japan, Nepal and Thailand. We have since expanded this project and have gone to five continents. We are not trying to compare different countries’ poverty, but rather to have a starting point to understand poverty within a country’s context. One frame. One person. One day. Everything else is left up to interpretation ...(via Junkculture)
Neulich an der Tanke
Wegen der Ölbohrungen, ihr wisst schon ...
Update: Und natürlich hier.
(via Street Art in Germany und Florian auf Faceweb3000)
Update: Und natürlich hier.
(via Street Art in Germany und Florian auf Faceweb3000)
Gehackte Überwachungskameras im öffentlichen Raum
Benjamin Gaulon hackt sich für sein Projekt "2.4 Ghz" in drahtlose Überwachungskameras und macht deren Aufnahmen auf kleinen Monitoren öffentlich sichtbar:
The 2.4Ghz project uses a wireless video receiver to hack into wireless surveillance cameras. This device (which is now part of consumers popular products), can be used for wireless surveillance cameras, but it can also be used for parents to monitor their children. Such systems are becoming more popular as they get cheaper. But what most users of those devices don't realise is that they are broadcasting the signal. This project (on-going) has several layers. Initially, I have been walking around different towns in Europe to collect and record footage received with the device ... The second part of the project ... consists of placing the device in the street to reveal the presence of the cameras and to make obvious the fact that anyone can receive those signals. The third stage of the project consists of a series of workshops: 2.4GHz Workshop, where participants are invited to explore the CCTV wireless networks of their city by searching and recording 2.4GHz surveillance video signals. The recorded material is then compiled into a movie of the event.(via rebel:art)
Karl Marx Kreditkarte
Die Sparkasse Chemnitz hat in einem Online-Voting ihre Kunden über Motivkreditkarten abstimmen lassen – mit dem Ergebnis, dass es jetzt eine Karl Marx-Kreditkarte gibt. Treppenwitz der Geschichte quasi. Und ja, ich weiß, dass Chemnitz ein paar Jahrzehnte Karl-Marx-Stadt hieß. Aber hey: Karl Marx auf einer Kreditkarte!
(via Kotzendes Einhorn)
(via Kotzendes Einhorn)
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