In den
Goldenen Zwanzigern machten
Flapper (nicht) nur die Clubs unsicher ...
"... [junge] Frauen, die kurze Röcke und kurzes Haar trugen, Jazz hörten und sich über die Regeln des „guten Benehmens“ selbstbewusst hinwegsetzten. Die Flapper galten in ihrer Zeit als keck und frech, weil sie sich schminkten, hochprozentigen Alkohol tranken und rauchten ... Zum Lebensstil der Flapper gehörten nächtliche Besuche von Jazzclubs, in denen sie provokativ tanzten, ebenso wie das Rauchen von Zigaretten durch lange Halter und Verabredungen mit Männern. Sie fuhren Fahrrad und Automobil. Sie tranken öffentlich alkoholische Getränke, was in der Zeit der Prohibition besonders aufsässig erschien. Sexuelle Intimität ohne Geschlechtsverkehr ... gewann an Verbreitung ..."
Und wie in Subkulturen so üblich hatten auch die Flapper ihre Szenesprache: Das
Flapper-ABC gibts bei book flaps, hier eine kleine Auswahl:
Out on Parole—A person who has been divorced.
Petting Pantry—Movie.
Petting Party—A party devoted to hugging.
Police Dog—Young man to whom one is engaged.
Potato—A young man shy of brains.
Rock of Ages—Any woman over 30 years of age.
Rug Hopper—Young man who never takes a girl out. A parlor hound.
(via Clockworker)