Mark Suppes, von Beruf Programmierer, hat sich in seiner Freizeit einen funktionierenden
Kernfusionsreaktor gebaut, der (völlig legal) mit
Deuterium befeuert wird. Das Ding hat die Größe einer Klimaanlage und steht an seinem Arbeitsplatz in Brooklyn. Als Energiequelle taugt der Reaktor allerdings nicht, da er nur soviel Energie ausspuckt, wie reingesteckt wird. Dafür strahlt er aber auch nur, ähm, ein kleines bisschen. Bei
Popsci gibts eine gute Zusammenfassung der Story. Wer es ausführlicher mag, geht zu
Gizmodo und wer ein Video schauen will zur
BBC.